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„Muss mein Kind jetzt zuhause bleiben?“

„Muss mein Kind jetzt zuhause bleiben?“


Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule:
„Die Präsenzpflicht für Schülerinnen und Schüler an den Schulen bleibt bis zum 14. Februar 2021 aufgehoben. Das Ziel der Politik und unser Ziel als Schulträger ist es, die Zahl der Kontakte weiter zu verringern, um den pandemiebedingten Lockdown endlich hinter uns lassen zu können. Wir bitten daher alle Eltern wirklich eindringlich darum, ihre Kinder zu Hause zu behalten und nicht zur Schule zu schicken. Wir wissen, dass wir den Familien damit enorm viel zumuten. Aber es ist für die Bekämpfung der Pandemie entscheidend, dass die große Mehrheit unserer Eltern diesen Beitrag leistet.

Um es klar zu sagen: Die Präsenzquoten von Schülerinnen und Schülern an den katholischen Schulen lagen bis Ende letzter Woche an mehreren Standorten, insbesondere an unseren Grundschulen, zwischen 25 bis 45 Prozent, mit zunächst steigender Tendenz. Das ist – angesichts der großen Aufgabe, die Pandemie wirksam zu bekämpfen und auch im Vergleich zu anderen Schulen in Hamburg – viel zu hoch.

Daher unsere dringende Bitte an alle Familien: Prüfen und ermöglichen Sie bitte die Betreuung der eigenen Kinder zuhause. Denn der Standard ist in dieser angespannten Lage ganz klar der Fernunterricht. Er ist so organisiert, dass die Kinder durch ihre Lehrkräfte zu Hause gut unterrichtet werden.

Und noch eines möchte ich betonen: Das Präsenzangebot in der Schule ist kein vollwertiger Unterricht. Vorgesehen ist, die Schulen für eine kleinere Anzahl von Schülerinnen und Schülern offen zu halten, deren Eltern eine angemessene Bildung und Betreuung zu Hause nicht ermöglichen können. Schülerinnen und Schüler erhalten im Präsenzangebot lediglich die Möglichkeit, unter einer pädagogischen Anleitung in der Schule die gleichen Aufgaben zu bearbeiten und die gleichen Lernfortschritte zu erzielen wie die Schülerinnen und Schüler zu Hause. Es entstehen also keinerlei Vorteile durch eine Präsenz am Schulstandort, wohl aber weitere Ansteckungsmöglichkeiten, die es unbedingt zu verhindern gilt.

Hamburg sieht derzeit noch davon ab, Zugangskriterien zum Präsenzunterricht festzulegen und setzt weiterhin auf die Einsicht und Vernunft aller Beteiligten. Die Teilnahme am Präsenzunterricht ist deshalb zurzeit nicht auf Kinder von Eltern aus sogenannten systemrelevanten Berufen oder Berufen der Daseinsvorsorge beschränkt. Gemeinsam sollten wir alles daran setzen, dass diese Einschränkungen auch zukünftig nicht notwendig werden. Bitte unterstützen Sie uns und die einzelnen Schulstandorte bei dieser überaus wichtigen Aufgabe – und lassen Sie Ihre Kinder zuhause.“

Wie sehen die aktuellen Corona-Regelungen bis Ende Januar aus?

Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule, verdeutlicht die aktuellen Corona-Regelungen bis Ende Januar:

„An allen katholischen Schulen wird der Unterricht – in Anlehnung an die staatlichen Vorgaben – vor allem als Distanzunterricht zunächst bis einschließlich 31. Januar abgehalten. Wir bitten alle Eltern ausdrücklich darum, ihre Kinder zu Hause zu betreuen – wohlwissend, welche Belastungen das im Einzelnen mit sich bringt. Den Familien ist in den letzten Monaten viel zugemutet worden und wird auch weiterhin viel zugemutet. Aber unsere gemeinsame Zielrichtung muss es sein, Infektionsrisiken weiter zu minimieren, für eine Unterbrechung der Infektionsketten zu sorgen und den Lockdown endlich hinter uns zu lassen. Das wird uns aber nur mit einem konsequenten Handeln gelingen. Die derzeitige Präsenz von Schülerinnen und Schülern ist – diesem Ziel folgend – an einigen unserer Standorte deutlich zu hoch, auch im direkten Vergleich zu anderen Schulen in Hamburg. Wir verzeichnen an den katholischen Schulen, in erster Linie an Grundschulen, aktuell Präsenzanteile von 20% bis zu 45% der Gesamtschülerschaft. Wir beobachten auch, dass es an manchen Standorten von Woche zu Woche eher eine steigende Tendenz gibt. Wir bitten alle Eltern daher nochmals dringlichst darum, die Betreuung der eigenen Kinder zuhause zu prüfen und zu ermöglichen. Denn der Standard in dieser angespannten Lage ist der Fernunterricht. 

Betonen möchte ich auch: Für Schülerinnen und Schüler, die unsere Schulstandorte in dieser Zeit besuchen, findet – ebenfalls in Umsetzung der staatlichen Vorgaben – derzeit kein vollwertiger Unterricht nach Stundentafel statt. Sie werden in der Schule pädagogisch angeleitet, betreut und begleitet, aber nicht im Sinne eines vollwertigen Unterrichts. Es entstehen also keinerlei Vorteile durch eine Präsenz am Schulstandort, wohl aber weitere Ansteckungsmöglichkeiten, die es unbedingt zu verhindern gilt.

Wegen stetiger Nachfragen an unseren Schulstandorten möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass sowohl für Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen als auch für alle Grundschülerinnen und Grundschüler – wie von der Schulbehörde bereits Mitte Dezember verordnet – weiterhin durchgängig im Unterricht und im Schulgebäude die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung gilt. Auf dem Pausenhof, in der Kantine beim Essen und im Sportunterricht kann die Maske abgesetzt werden. Ausnahme: Die Maskenpflicht gilt nicht für Kinder in den Vorschulklassen.

Bis Ende Januar 2021 sind keine Klassenarbeiten und Klausuren in den Jahrgangsstufen 1 bis 10 und in der Vorstufe unserer Stadtteilschulen vorgesehen. Für die Erbringung von Leistungsnachweisen geben unsere Schulen allen Schülerinnen und Schülern andere Möglichkeiten, wenn diese für die Bewertung im Zeugnis erforderlich sind. Dazu zählen beispielsweise mündliche Unterrichtsbeiträge, Hausaufgaben, Referate, etc. Scheuen Sie sich nicht, bei Fragen direkt auf die Klassenlehrer_innen zuzugehen!

In der Studienstufe können Klausuren und verpflichtende Präsentationsleistungen während der Aussetzung der Präsenzpflicht – derzeit bis Ende Januar 2021 – auch in der Schule stattfinden, um das Erbringen abschlussrelevanter Leistungen zu ermöglichen. Denn die in den Halbjahreszeugnissen ausgewiesenen Noten sind Teil der Gesamtqualifikation für die Allgemeine Hochschulreife. Unsere Schulstandorte achten selbstverständlich auf die Einhaltung der geltenden Hygiene-Regelungen. 

Die zentralen schriftlichen Überprüfungen im Jahrgang 10 der Gymnasien, die für Anfang Februar geplant waren, wird es vor dem Hintergrund der Aussetzung der Präsenzpflicht an den Hamburger Schulen nicht geben. Sie werden i.d.R. durch eine Klassenarbeit der zuständigen Fachlehrkräfte ersetzt. Keine Veränderungen sind derzeit in Bezug auf die mündlichen Überprüfungen geplant. 

Vollständig verzichten werden wir zudem – wie die staatlichen Schulen – auf die Abschlussprüfungen für den Ersten allgemeinbildenden Schulabschluss. Trotzdem erhalten alle betroffenen Schülerinnen und Schüler ein vollwertiges Abschlusszeugnis und somit einen vollwertigen Schulabschluss.

Die Pandemie zwingt uns in diesem Jahr dazu, auf zentrale Regelungen für die Zeugnisübergabe zum Schulhalbjahr zu verzichten. Die Schulen werden stattdessen in eigener Verantwortung unterschiedliche Übergabemöglichkeiten prüfen und Ihnen als Eltern kommunizieren. Lernentwicklungsgespräche können digital durchgeführt werden, wenn diese für den Januar 2021 vorgesehen sind und nicht verschoben werden können. 

Alle schulischen Veranstaltungen – wie Feiern, Sportfeste, Konzerte oder Theaterstücke – bleiben bis Ende Februar abgesagt.

Aufgrund der aktuellen Entwicklung und der weiterhin hohen Infektionszahlen im gesamten Bundesgebiet als auch in den meisten europäischen Ländern ist davon auszugehen, dass das bis Ende Januar beschlossene Verbot für Schulfahrten in den kommenden Wochen bis Ende der Märzferien verlängert wird.

Die Belastungen, die durch die Corona-Pandemie ausgelöst werden, sind hoch – für die Familien, für die Schülerinnen und Schüler, für unsere Beschäftigten an den Schulen. Ein konsequentes Handeln ist bei der gegenwärtigen Infektionslage aber unausweichlich. Ich danke allen Familien und Beschäftigten für das Mitziehen in dieser schwierigen Situation. Lassen Sie uns dran bleiben und gemeinsam unseren Beitrag zur Überwindung der Krise leisten.“

Heilige drei Könige

Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Schulgemeinschaft!

Das Jesuskind ist geboren worden. Wir haben Weihnachten gefeiert.

Ein Kind sagte heute: „Ich freue mich, dass Weihnachten schön war – trotz Corona!“ Unser Bild am Aulafenster erzählt auch davon und es erzählt auch von dem Besuch der Hirten und der Könige. Es erzählt davon in unserer Mitte. Draußen können wir den Schulhof sehen.

Vieles ist anders in diesen Zeiten. Immer wieder ist langer Atem und Geduld von uns gefordert!

Die Sternsinger bringen uns jedes Jahr den Segen für das Jahr vom Kind in der Krippe in unsere Schule, in unsere Klassen und auch in unsere Wohnungen und Häuser.

20* C+M+B *21 Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus!

Aber in diesem Jahr anders!

Einige Kinder hatten sich bereit erklärt, Sternsinger zu sein und sie hatten auch schon geübt. Nun ist die Schule geschlossen und sie können nicht persönlich den Segen bringen. Wir danken euch, dass ihr euch auf den Weg gemacht hattet!

Heilige drei Könige 2021

Aber den Segen gibt es trotzdem für alle!

Durch die Kinder, die sich schon auf den Weg gemacht hatten, durch die vielen Gebete, die um Gottes Segen für dieses Jahr bitten.

Schaut doch mal in dieses Video aus St. Agnes:

Website der Kirchengemeinde St. Agnes (st-agnes-tonndorf.de)

Titel des Films: Die Sternsinger – Segen zum Mitnehmen

Jede Klasse bekommt wieder ein Segensschild für die Klassentür, das uns an den Segen erinnert.

Ihr alle kennt das. Die Sternsinger bringen uns den Segen und wir geben ihnen auch etwas mit.
Es heißt nämlich:

Segen bringen * Segen sein

Ihr hattet vor Weihnachten die kleine Krippe gebastelt mit dem Spendenkästchen. Wenn ihr gesammelt habt, bringt euer Kästchen gerne in die Schule. Wir sammeln euer Geld ein. (Wenn ihr das Kästchen nicht mehr habt, könnt ihr das Geld auch einfach so bringen und im Sekretariat oder bei euren KlassenlehrerInnen abgeben). Es bringt Segen für Kinder in der Welt, denen es nicht so gut geht wie uns. So können wir alle Segen sein.

In diesem Jahr sammeln die Sternsinger ganz besonders für Kinder in der Ukraine. Kinder, deren Eltern nicht zu Hause sind, weil sie in anderen Ländern arbeiten, damit die Familien genug zum Leben haben.

Willi Weitzel erzählt uns in seinem Film „Willi in der Ukraine“ von diesen Kindern. Du kannst dir das anschauen:

Sternsinger-Film: Willi im Libanon | Kindermissionswerk „Die Sternsinger“

Die Kinder, die zu Hause sind, können ihre Spende bringen, wenn die Schule wieder geöffnet ist.
Wir danken Euch allen!

Bleibt behütet unter dem Segen Gottes!

Eure Frau Böhme
(für die Gruppe Schulpastoral)

Wortgottesdienst zum Nikolaus

Alles, was ein echter Nikolaus braucht. Bischofsmantel, Stab und Mitra nebst einem Korb mit guten Gaben. So erwarteten Pastor Görke und unsere Schulpastoralbeauftragte, Frau Böhme, die Kinder.

In dem gemeinsamen Gottesdienst wurde dann ein Stück Nikolaustradition lebendig. Im Hintergrund ist das adventlich geschmückte Aula-Fenster zu sehen. Alle Klassen tragen etwas zur entstehenden Krippenszenerie bei. Nach und nach entsteht so bis Weihnachten ein großes Bild aus den Teilen aller Klassen, z.B. Sterne, Tiere, Hirten.

Schulpastoral

St. Martin 2020

Liebe Schulgemeinschaft,

Auch in diesem Jahr gibt es den Martinstag am 11. November. Die wichtige Botschaft des heiligen Martin bleibt:

Nehmt einander in den Blick; nehmt wahr, was der

andere benötigt; teilt miteinander und bringt Licht in die

Welt.
Dieses Jahr können wir diese Botschaft nicht in großer Gemeinschaft singend verkünden. Aber in der kleinen Gemeinschaft.

  •   Sie können mit Ihren Kindern Laternen basteln ( eine Idee aus dem Sternsingermaterial hängen wir an). Ich selbst bin früher gerne mit meinen Kindern und Laternen singend durch die Straßen gezogen. Und heute freue ich mich, wenn ich noch manch einer Familie begegne, die leuchtend durch die Straßen zieht.
  •   Licht schenkt gerade auch in der gegenwärtigen Situation Hoffnung.
    Wollen Sie nicht durch die Straßen ziehen, entzünden Sie eine Kerze in Ihrem Zuhause.
  •   Sie können sich auch an der Aktion LATERNEN FENSTER beteiligen, die am 1.11.2020 begonnen hat und am 11.11.2020 endet. So stellen Sie Ihre leuchtende Laterne in ein Fenster zur Straße und teilen damit ihr Licht mit den Menschen auf der Straße.
  •   Schicken Sie uns gerne ein Foto von Ihrem Martinslicht und wir stellen es auf unsere Website und auch andere können sich daran erfreuen. (friederike.schmitt@ks-stjoseph.de)
  •   Unser diesjähriges IN DEN BLICK NEHMEN ist auch ABSTAND HALTEN. So sorgen wir für die Gesundheit unserer Mitmenschen und folgen auch damit dem Vorbild von Martin.

 In diesem Jahr teilen wir keine Martinsgänse auf dem Schulhof, die andere liebevoll für uns gebacken haben, sondern einen Martinsschokoriegel, der aus fair gehandelten Produkten hergestellt wurde. Wir teilen mit Menschen in anderen Ländern.

Guter Gott,
Sankt Martin hat den Bettler im Schnee gesehen. Er hat ihm geholfen, indem er seinen Mantel
mit ihm geteilt hat.
Schenke uns den Blick,
die Menschen zu sehen,
denen wir helfen können –
hier und in der ganzen Welt.
Und schenke uns die Kraft, mit anderen zu teilen und Hoffnung zu schenken,
wie es Sankt Martin es getan hat.
Amen

Viel Freude beim Basteln von Laternen, Aufstellen von Lichtern, Singen von Martins Liedern in der Familie, Laterne laufen

wünscht Ihnen
Christine Böhme (im Namen des gesamten Schulpastoralteams).

Seelsorge-Hotlines:
Wir stehen Ihnen und Euch für Gespräche zur Verfügung!

Viele große Herausforderungen sind in diesen Tagen an ganz vielen Stellen zu meistern. Egal ob in Schule oder Elternhaus, im beruflichen oder im privaten Umfeld – manch eine/r kommt dabei an die eigenen Grenzen. Deswegen bieten wir allen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den Wunsch nach Begleitung und Gesprächen verspüren, ein offenes Ohr.

Kontaktmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Schule finden Sie hier:

Allerseelen

Die dritten und vierten Klassen haben am 2. November mit Pastor Görke in unserer Aula einen Allerseelen-Gottesdienst gefeiert.

Wir haben uns von Jesus Worten: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ leiten lassen.

In Gedanken an all unsere Lieben, die schon gestorben sind und an alle uns unbekannten Toten, haben wir eine Kerze entzündet und für sie brennen lassen.

Am Ende bekam jedes Kind von Pastor Görke ein Teelicht geschenkt, das im Kreis der Familie zu Hause Licht bringen kann.

Bibeltag im Oktober

Am Dienstag,  27.Oktober, fand in unserer Schule wieder einer der beliebten Bibeltage statt. An diesem Tag beschäftigen sich alle Klassen mit einem religiösen Thema – dieses mal stand das Alte Testament im Mittelpunkt.  

Die Klasse 4b lernte viele Propheten kennen und hat sich intensiv mit dem Propheten Jona beschäftigt.  Warum will Jona nicht nach Ninive?

Warum wollte Jona Gottes Auftrag nicht ausführen und warum war er ärgerlich, als Gott die Stadt Ninive verschonte? In guten Gesprächen wurden sehr verschiedene Meinungen ausgetauscht. Jeder verdient eine zweite Chance, auch die Menschen aus Ninive – dem konnten sich viele Kinder anschließen. Zum Abschluss des Bibeltages wurde Jona im Wal gebastelt. Die besondere Aufgabe der Propheten war für die Kinder neu und sehr spannend.

Wenn mein Kind krank ist…

Liebe Eltern,

heute informiere ich Sie über die Aktualisierung des Umgangs mit Erkältungssymptomen durch die Hamburger Sozialbehörde und einige Neuigkeiten aus der Schule.

1.         Wann muss mein Kind zu Hause bleiben? 

–        Fieber (ab 38,0°C)

–        Trockener Husten

–        Verlust des Geruchs- oder Geschmacksinns

2.         Wann darf mein Kind wieder in die Schule?

–        mindestens einen Tag fieberfrei und wieder in gutem Allgemeinzustand bzw. nach den individuellen Vorgaben der Ärztin/des Arztes. Das gilt auch bei Arztbesuch und negativem Testergebnis.

–        Wurde das Kind positiv getestet, entscheidet das  Gesundheitsamt, ab wann das Kind wieder in eine Grundschule darf bzw. über das Ende der Quarantäne. Das Kind muss mindestens 48 Stunden symptomfrei sein und darf frühestens 10 Tage nach Symptombeginn die Grundschule wieder besuchen

3.         Schnupfen und Taschentücher

Bei einfachem Schnupfen dürfen die Kinder wieder in die Schule kommen. Zu Verringerung der Ansteckungsmöglichkeiten, müssen die Taschentücher separat entsorgt werden. Dazu bitten wir Sie, Ihrem Kind eine kleine Tüte mitzugeben. Hier steckt es dann die gebrauchten Tücher hinein. 

4.         Schulessen 

Demnächst können wir mit dem Buffetsystem starten. Die Stadt plant, Buffets wieder zuzulassen. Davon werden auch Ihre Kinder profitieren. Der Caterer bereitet sich schon darauf vor.

5.         Kleidung

Grundsätzlich ermöglichen wir den Kindern eine Pause mit Bewegung an der frischen Luft. Bitte kleiden Sie ihre Kinder so, dass sie auch bei einem kleinen Schauer trocken bleiben. Regenschirme sind aufgrund der Verletzungsgefahr in der Grundschule nicht erlaubt. Bei starkem Regen, wie heute, behalten wir die Kinder in den Pausen drinnen. Meist verlaufen die anschließenden Stunden weniger konzentriert als üblich. Daher stellt das nur eine Notlösung dar. 
In den Klassenräumen werden wir auch bei jetzt abnehmenden Temperaturen gut lüften. Dadurch halten wir die Luftqualität hoch und das Infektionsrisiko gering. Auch das bitten wir Sie, bei der Kleidungsauswahl für Ihre Kinder zu berücksichtigen.

Bitte beachten Sie auch die Informationsgrafik der Hamburger Sozialbehörde im Anhang. Die Regelungen gelten für Schule und Kita gleichermaßen. Ab Klasse 5 gelten noch gesonderte Regelungen.

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