Fronleichnam
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Die dritten und vierten Klassen unserer Schule haben am Donnerstag mit Pastor Görke Fronleichnam in der Aula gefeiert.
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Die dritten und vierten Klassen unserer Schule haben am Donnerstag mit Pastor Görke Fronleichnam in der Aula gefeiert.
Gruß zu den Maiferien
Einen herzlichen Gruß zu den Maiferien sendet Dr. Christopher Haep, Leiter der Abteilung Schule und Hochschule, allen Mitarbeiter_innen, Schüler_innen und Eltern unseres Schulstandortes. Hier geht’s zum Film: .
Aus der Idee, die Schule auch durch die Gestaltung der Räume als christliche Schule sichtbar zu machen, wurde ein Projekt für alle Schulkinder. Wir konnten dazu den Künstler Andreas Kasparek gewinnen. Er wurde bekannt u.a. durch die Gestaltung von Kirchenräumen und gestaltete z.B. den Altar und das Kreuz in der Hauptkirche St. Petri.
Ziel war es, auf dem gesamten Schulgelände Kreuze zu entdecken.
Einige Klassen gingen mit dem Künstler und ihren Lehrkräften auf die Suche nach Kreuzen. Andere gestalteten eigene oder Gemeinschaftskreuze mit unterschiedlichen Materialien. Parallel durften alle Klassen in der Aula der Vergoldern Carolin John bei ihrem Handwerk zu schauen.
Unser Projekt startete schon in der Karwoche mit dem Thema „Kreuz“ am Gründonnerstag und wurde auch im Ostergottesdienst aufgegriffen. So konnten alle Kinder einen Bezug zum christlichen Symbol, des Kreuzes herstellen. Bis zu den Sommerferien werden die Kreuzfindungen der Kinder vom Künstler ausgewertet und 15 von ihnen von der Vergolderin hervorgehoben.
Am Dienstag haben wir mit Pastor Görke 4 Ostergottesdienste gefeiert. Jesus Weg zum Kreuz haben Frau Böhme und die Kinder gemeinsam im Wortgottesdienst gelegt, wieder Lieder gesungen und für den Frieden gebetet.
Im Rahmen des Bibeltages haben wir als Schulgemeinschaft ein Friedenssymbol dargestellt und für den Frieden singend gebetet.
Im Rahmen des Aschermittwoch-Wortgottesdienstes haben alle Schülerinnen und Schüler für den Frieden gebetet. Die Klasse 2b zeigt es Ihnen…
Liebe Eltern,
aufgrund des Krieges und der damit verbundenen humanitären Katastrophe in der Ukraine, möchten wir den in Not geratenen Menschen vor Ort Helfen.
Über Eltern-Bekannte ist es uns möglich, Sachspenden per Transporter/LKW von Hamburg aus in die Ukraine zu bringen.
Folgende Sachspenden nehmen wir vor Unterrichtsbeginn oder ab 13 Uhr (siehe unten) über den Infopunkt der Schule in Empfang:
Arzneimittel, Verbandmaterial, Hygieneartikel, Babynahrung, Pulvermilch, Plastikfläschchen etc.
Alle Sachen bitte verpackt abgeben! Keine angebrochenen Packungen.
Bitte keine Kleidung, Decken, Schlafsäcke etc. spenden!
Abgabezeiten: Do. 03.03. und Fr. 04.03. über den Infopunkt/ Aula der Schule von jeweils vor Schulbeginn oder 13 bis 16 Uhr.
Dafür werden vor der Aula Kartons aufgestellt, in denen die Artikel sortiert nach Arzneimittel &Verbandmaterial, Hygieneartikel
und Baby-Bedarfsartikel stehen.
Liebe Grüße
Mathias Zirkel
„Wir sind geschockt, wir sind fassungslos angesichts der Gewalt und des Krieges in der Ukraine. Ich werde gefragt: Was können wir tun? Lasst uns alle – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den katholischen Schulen, Schülerinnen und Schüler, Eltern – an die Menschen in der Ukraine denken, ihre Angst, ihre Trauer, ihr unsägliches Leid. Beten wir für diese Menschen. Seien wir wachsam und aufmerksam in Bezug auf Fake News, Lügen und Propaganda, die die eigentlichen Ursachen und Gründe für den Krieg in der Ukraine verschleiern wollen. Treten wir für die Wahrheit ein. Und: Lasst uns, wo auch immer es uns möglich ist, Brücken bauen, für den Frieden eintreten, durch tätige Hilfe unterstützen.
Dieser Krieg betrifft uns und unsere europäische Werteordnung nicht nur irgendwie abstrakt, er betrifft uns direkt. Wir haben Schulbeschäftigte und Familien, deren Kinder unsere Schulen besuchen, die aus Russland, der Ukraine, Polen, Rumänien, Moldau, Belarus, Ungarn, der Slowakei kommen. Sie haben zum Teil Familienangehörige, Freunde oder Bekannte in diesen Ländern. Auch sie sind in Sorge und Angst. Auch für sie und unser friedliches Zusammenleben ist das eine Belastung und eine Herausforderung. Lasst uns Brücken bauen auch hier bei uns, in Deutschland, an unseren Schulen, in unseren Gemeinden. Unsere Schulen sollen Orte der Offenheit und des Friedens für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität sein. Allen, die direkt betroffen sind, die Hilfe benötigen, sage ich: Wenden sie sich an uns, auch an mich direkt.
Aus einem Beitrag des ehemaligen Profiboxers und heutigen Bürgermeisters von Kiew Vitali Klitschko in der ZEIT habe ich den Satz in Erinnerung: Es gibt keine Demokratie ohne Demokratinnen und Demokraten, die für sie eintreten. So ist es. Es gibt auch kein Europa ohne Europäerinnen und Europäer, die für die europäische Friedensordnung eintreten. Und es gibt kein Christentum ohne Christinnen und Christen, die für die Botschaft der Liebe Gottes zu allen Menschen eintreten. Lasst uns genau dies tun.“
Hier finden Sie die Einladung und den Link zur Elternratssitzung am Mittwoch, 26. Januar 2022 um 19 Uhr